Romina Daschner nimmt an Ferienseminar teil

Interessiert und engagiert

Ehre für Romina Daschner – Realschülerin darf an Ferienseminar teilnehmen

Eine besondere Ehre ist Romina Daschner von der Realschule Waldmünchen zuteilgeworden. Als eine von insgesamt nur 25 Schülern aller bayerischen Realschulen durfte sie am Ferienseminar 2024 teilnehmen.

„Als Anerkennung und Würdigung ihrer sehr guten schulischen Leistungen sowie ihres besonderen Engagements im ehrenamtlichen Bereich nahm Romina Daschner von der Staatlichen Realschule Waldmünchen auf Einladung des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus vom 29. Juli bis 2. August 2024 am Ferienseminar Unterfranken teil.“ – So steht es auf der Teilnahmebestätigung, die der Klassen- und Schülersprecherin von Schulleiter Josef Mühlbauer und Klassenleiterin Michaela Bacherl voller Anerkennung ausgehändigt wurde.

Romina selbst bedankte sich dafür, dass sie für das Ferienseminar in Würzburg vorgeschlagen und letztendlich auch ausgewählt wurde. Auf dem abwechslungsreichen Programm für die teilnehmenden Jugendlichen standen unter anderem ein Empfang im Rathaus, Nachtwanderungen, eine Führung durch die Residenz und den Hofgarten, der Besuch eines Großhandelszentrallagers und ein selbst gestalteter Bunter Abend. Auch Action und Sport waren geboten: Bowling, Minigolf und als absolutes Highlight Basketball mit dem Bundesliga-Team, den Würzburger Baskets.

Spätestens hier schließt sich der Kreis, da Romina in ihrer Freizeit in vielen regionalen Vereinen sportlich aktiv ist und sich auch als Jugendleiterin und Jugendsprecherin engagiert. Daneben spielt sie auf mehreren Bühnen Theater. Dieses Jahr wird die Zehntklässlerin mit ihrer Klasse, der 10a, den Realschulabschluss machen. Was sie aus Würzburg mit nach Waldmünchen genommen hat, sind einerseits bleibende, schöne Erinnerungen an die interessanten und lustigen Tage in Würzburg sowie die neuen Freunde, die Romina mit ihrer offenen und fröhlichen Art dort kennengelernt hat und zu denen der Kontakt nach wie vor besteht.

Text und Bild aus Chamer Zeitung